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PraxisbeispielInterkulturelle Orientierung und Öffnung der Verwaltung

München, Landeshauptstadt
30. November 2020

In München soll sich die Heterogenität der Stadtgesellschaft auf allen Ebenen der Stadtverwaltung widerspiegeln. Die Stadt verfolgt eine Strategie der interkulturellen Orientierung und Öffnung der Verwaltung. Angebote, Maßnahmen, Infrastruktur und individuelle Leistungen sind so zu planen, dass sie auch Menschen mit Migrationsgeschichte wirksam erreichen, Zugangsbarrieren abbauen und diskriminierungskritische Wirkung zeigen. Die Stelle für interkulturelle Arbeit berät hierfür die städtische Referate, entwickelt Konzepte und setzt fachliche Impulse zur Unterstützung der Öffnungsprozesse in der Verwaltung, in der Stadtteilpolitik, in Verbänden sowie in Einrichtungen im Sozialraum.

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